Auf dem Programm: Konzert für Kontrabass und Orchester in fis-Moll Sergej Aleksandrovič Koussevitzky.
Leonard Stanoschefsky
Kontrabass
geboren 2006
„Die Arbeit der Stiftung für uns junge Musiker ist einzigartig. Für mich ist der Grünert-Bass aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds seit Jahren ein wertvoller Begleiter bei allen musikalischen Projekten. Sehr dankbar bin ich auch, dass ich dieses Jahr als Empfänger des Gerd Bucerius-Stipendiums ausgewählt wurde, welches mir die Teilnahme am Janacek-Wettbewerb in Brünn ermöglicht.“
Ausbildung
- erster Kontrabassunterricht im Alter von fünf Jahren bei Markus Rex
- seit dem 10 Lebensjahr Schüler am Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach in Berlin bei Prof. Stephan Petzold
Meisterkurse
- 2023: Meisterkurs bei Prof. Dorin Marc
- Meisterkurs bei Tobias Glöckler
- Unterricht / Wettbewerbsvorbereitung bei Dominik Wagner
Preise & Auszeichnungen
- 2019: 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in der Kategorie Kontrabass Solo und Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben
- 2022: 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in der Kategorie Kontrabass Solo sowie Sonderpreise der Deutschen Stiftung Musikleben und des Choriner Musiksommers
- 2023: Sonderpreis für den jüngsten Teilnehmer im Semifinale des Leoš Janáček International Competition
- 2024: 2. Preis bei der "Grunewald International Music Competition" in Berlin (Altersgruppe 3)
Konzerte & Auftritte
- Oktober 2023: Konzerte als Solist mit dem Louis-Spohr-Orchester Braunschweig
- als Orchestermusiker Konzerte mit dem Bundesjugendorchester, der Deutschen Streicherphilharmonie und dem Sinfonieorchester des Bach-Gymnasiums
- Zusammenarbeit u.a. mit Kirill Petrenko, Marek Janowski und Christian Tetzlaff
Foto: David Ausserhofer
Konzerte mit Leonard Stanoschefsky
- 25.08.2024 15:00
Open-Air Konzert der Chopin-Gesellschaft Hannover mit Leonard Stanoschefsky (Kontrabass) u. a., Georgengarten in Hannover-Herrenhausen
Charles Richard-Hamelin (Klavier)
Sinfonieorchester Hannover
Tobias Rokahr (Orchesterleitung)